FRIEDA SPLITTER groet de dingen: Xenofoob

Dunkler Frühling van Unica Zürn

Das Haus ist still. Niemand kümmert sich um sie. Da erscheint ein neues, fremdartiges Wesen in der Gestalt eines jungen Dienstmädchens, eine gewisse Frieda Splitter. Nach dem Mittagessen legt sich Frieda in ihrem Zimmer aufs Bett und liest in einem dicken Buch, das “Schloss Stolzenberg” heißt. Auf dem Einband ist ein buntes Bild: die junge, schöne Gräfin reitet auf einem Schimmel zur Jagd. Eine grüne Feder weht an ihrem Hut. Sie hat einen Falken auf der Schulter. Im Gebüsch ist ihr Liebhaber versteckt.

FRIEDA SPLITTER groet de dingen

vrijdag, oktober 28, 2005

Xenofoob

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Dunkler Frühling van Unica Zürn

Fragment van een gedicht van de week